Be-Stimmungen zum Aufbau des Blogs

Dieser Blog enthält

1) Sachtexte: Hausarbeiten, Leserbriefe, Bemerkungen und andere wissenschatliche bzw. essayistische Texte und Rezensionen.

2) literarische Texte: Gedichte, Geschichten, sog. Kryptae (kurze prägnante Texte im Stil von "Die Schlange fragte...") und sog. Minuties (flash-fiction, Kürzestgeschichten, was in einigen Minuten gelesen werden kann).

3) sonstige Texte: Geburtagswünsche, Tagebuchähnliches, Be-Stimmungen etc.

4) Vorankündigungen meiner Veröffentlichungen

5) das Gedicht des Tages

Viel Vergnügen.


(c) LaScriba

Dieses Blog durchsuchen

Samstag, November 04, 2006

null bock auf blog?

und niemand hört mich. :-)
es ist schon okay... Viele große Geistern (in kleinen Körpern) werden zunächst überhört ...

bis bald
LaScriba

Donnerstag, Oktober 26, 2006

die Lust -2

neben an
(von dem Mann der allein lebt)

das schreiende Kind von nebenan
ich höre es nicht
doch, mit Gefühlsreizung und gleichzeitig
denken: es reizt mich
ich höre es nicht gern
abends besonders abends
das schreiende Kind von nebenan

ich höre es und kanns doch nie gut sehen
und -Schauder- Bilder gehen mir durch und durch
die Uhren ticken
abends besonders abends
das schreiende Kind von nebenan

ich fühle es undFeude Freude spenden
verwehrt
wo sind meine ungeborenen
Träume sind Alpträume
Genesis als Flucht
das schreiende Kind
von
neben an

ich höre es nicht

die Last - 1

neben an
(von der Frau die allein lebt)

das schreiende Kind von nebenan
anich höre es nicht gern
Mitgefühlsreizung und gleichzeitig

denken: das reizt mich
ich höre es nicht gern
abends besonders abends
das schreiende Kind von nebenan

ich höre es und habs doch nie gesehen
und Horrorbilder gehen mir durch und durch
die Uhren ticken
abends besonders abends
das schreiende Kind von nebenan

ich fühle es und Trost spenden
verwehrt
wo sind meine Ungeborenen
Träume und Alpträume
Genetik als Fluch
das schreiende Kind
von
neben an

ich höre es nicht

Minuties again (the flash-fiction version)

literarischer Text

Arbeit macht frei.
Ich bin arbeitslos.






Brautkleid zu verkaufen.
Nur zweimal getragen.

Montag, Oktober 09, 2006

Stumpf

Letzten Mittwoch hab ich sie gesehen. Luisa. Ich meine, ich sehe sie öfters, klar, im Büro, im Gang, beim Essen in der Kantine oder im Fahrstuhl. Man nickt sich zu, wünscht vielleicht auch mal ein schönes Wochenende, mehr nicht. Ihr Büro liegt in einem anderen Flur, etwas abseits von meinem. Jedenfalls habe ich Luisa noch nie richtig gesehen, verstehen Sie was ich meine? Das wurde mir da klar. Es war fünf Uhr Nachmittag, kurz vor Feierabend und ich hatte es naturgegebenermaßen eilig. Der Kopierer in unserem Flur war defekt und ich hatte den im anderen Flur nehmen müssen. Es dauerte länger, denn ich hatte die Sortierfunktion vergessen und durfte ein paar hundert Kopien von Hand ordnen. Während ich heftete, tackerte und wartete, blickte ich die Wand entlang. Die Tür ihres Büros war halb geöffnet, durch den Spalt sah ich Luisa mit dem Rücken zu mir im Halbdunkeln an ihrem Schreibtisch stehen. Ich wollte auf die Uhr hinter ihr schauen, aber etwas irritierte mich. Luisas Haltung war merkwürdig, verkrampft und ihre rechte Hand bewegte sich hektisch. Ich konnte nicht sofort erkennen, was sie da machte. Ein elektrisches, sirrendes Geräusch war zu hören und kleinere Fetzen fielen auf ihren Schreibtisch. Luisa spitze ihren Bleistift mit einem dieser neumodischen elektrischen Anspitzer. Mir fiel ein, dass sie als eine der wenigen im Büro mit Namen bedruckte Stifte benutzte, worüber sich die anderen lustig gemacht hatten. Luisa drückte den Stift gegen den Spitzer, es sirrte und knisterte. Ich mag diese Spitzer nicht, es sieht immer aus, als ob sie die Stifte auffressen würden, mir sind die zum Kurbeln lieber. Ich bemerkte, dass zu viele Holzspäne und grüne Lacksplitter auf den Tisch fielen. Überhaupt lagen massenhaft von diesen halb gerollten Holzfetzen auf ihrem sonst penibel aufgeräumten Schreibtisch verstreut. Ganze Haufen davon. Sie musste zig Stifte gespitzt, bis zum letzten Rest gespitzt haben. Ich hatte die Vision davon, wie sie seit Stunden den Anspitzer mit einem Stift nach dem anderen fütterte und … Ich bewegte mich etwas zur Seite, um besser sehen zu können und einer der Stapel Kopien rutschte mir weg. Ich griff danach und das Geräusch veränderte sich. Ich blickte hoch, die Maschine surrte jetzt mit beinah schmatzenden Lauten. Keine Späne fielen und dennoch drückte Luisa weiter gegen den Spitzer. Rotes floss das Metall herunter, tropfte auf ihren Schreibtisch. Ich ließ die Kopien fallen und sie hörte das Rascheln. Ihr Kopf schnellte herum und sie sah mich an. Luisa sah mich an. Wie im Reflex hob ich die Hand, wollte ihr mechanisch zunicken und spürte ein krampfhaftes Grinsen auf meinem Gesicht, Luisa drehte ihren Oberkörper mir zu und öffnete leicht ihre Lippen. Mein zitterndes Lächeln erstarb. Ich konnte sehen, dass sie noch immer ihre Finger in die Maschine drückte und ihre Augen … Luisa lächelte mich an und machte eine Bewegung auf die Tür zu. Panisch tat ich einen Schritt zurück, stolperte über den Stecker des Kopierers und ihre Tür schlug zu. Schwindlig und schwer atmend lehnte ich an der kühlen, rauen Wand neben dem Kopierer, der weiter Kopien ausspuckte. Schwankend bückte ich mich und sammelte sie ein, kreuz und quer, wie sie lagen. Ich konnte nicht klar denken, mir war neblig zumute. Ich musste mich geirrt haben, nicht richtig gesehen haben im Halbdunkel des Büros. Mit einem fahrigen Blick zur Tür, ihrer Tür, (sie bebte, meine Augen bebten, ich fühlte die Adern pochen), raffte ich schnell die Vorlagen aus dem Kopierer zusammen und hastete davon.
Ab und zu sehe ich Luisa noch im Büro, im Gang, in der Kantine beim Essen, im Fahrstuhl. Aber nie allein, ich bin nie allein. Ich werde kündigen, wenn sie mich noch einmal ansieht.

Sonntag, August 13, 2006

As Sisi - der Traum

ich schließe die Augen
im Dunklen fühle ich
Gaia Rousseau
im Grünen falte ich
das Tuch –Natürlichkeit
Rabe ich rufe dich
Weide ich bin hier

die sanften, honigtrunknen
Bienen hegen ihre
Läuse, schlaft-
Traumsummen webt den Sand
der Städte erobert

fernen Hügel,
der die Zedern trägt
Duft nach wildem Klee
tränkt die Weiten
dünne Wölfe holen den Mond,
gelb und saftig
sättigt er die Nacht

Rabe steigt und sehnt
sich mehr
Blüten schweben
Staub wird Seele
sucht die Sonne zu berühren
der Name
Welt ist Wald
der Name
Welt ist Wild


Rabe ich rufe dich
Weide ich bin hier

Freitag, August 04, 2006

Entwurf/ Beginn von "Nesaya"

Vorgeschichte
100 Jahre lang wütet dieser Krieg schon und bis jetzt war kein Ende in Sicht. Es ging um das Überleben der Menschheit. Zur Abwechslung hatten mal nicht die Menschen ihn begonnen. Nein. Und wenn die Menschheit diesen Krieg verliert, werden wir alle ausgerottet werden. Die Feinde? Die Shaykriin. Die Rasse, gegen die die Menschen kämpfen. Sie sind nicht natürlich durch Evolution entstanden, sondern ein Mächtiger hat sie erschaffen. Sie gelten als erbarmungslos und hart wie Stahl. Ihre Technologie ist der der Menschheit weit überlegen.
Während die Menschheit die gesamte, gewaltige Flotte für den letzten Schlag sammelt, befinden sich drei auserwählte Personen auf einem weit entfernten Planeten auf einer wichtigen Mission, die über das Überleben der Menschheit entscheiden wird. Nur, sie wissen es nicht.


Es war frühmorgens. Zwei Sonnen gingen grade auf und die dritte war dabei unterzugehen. Ihre letzten Strahlen glitten über das öde und trockene Land von Nessaya...


(meines Neffen Werk, to be continued)

Das Ei

Als ihre Familie aus der Wohnung und von ihr weg gehetzt war-mit einem hingehauchten Kuß da undeinem hastigen "Tschau Schatz" dort, (Wie eilig sie es doch immer hatten, von ihr weg zu kommen)machte sie den üblichen Abwasch und kümmerte sich schon mal um die Vorbereitungen für das Mittagessen.Dann nahm sie sich mit viel schlechtem Gewissen ein paar MinutenZeit für ihr eigenes Frühstück. Sie konzentrierte sich auf ihr Frühstücksei.Sie nahm kein Messer dafür wie der Rest ihrer Familie.Sie fand das grob und barbarisch. (ob die überhaupt wußten, wie sehr sie dies bei ihnen verabscheute?). Sie löste sorgfältig und sanft die zarten weißen Eischalenstückchen ab und andächtig grub sich ihr Löffel in die weiche nachgiebige Oberfläche
(wie sie das liebte!). Als sie entdeckte, daß das Eigelb innen sutschig war, beschloß sie, sich endlich umzubringen.Vorsichtig legte sie Ei und Löffel auf ihren Teller und räumtedieses in die Spüle. Dann legte sie ein neues Tischtuch aufund ging zum Balkon des 10 stöckigen Hauses.
Bevor sie aufschlug, dachte sie daran,daß sie als Kind sutschige Eier gemocht hatte...

Nachtrag: 03. August 2006 - Geburt 3

am 3. hatte mein großer Bruder Geburstag, das letzte mal eine "3" im Zehner :-). Zumindest im zweistelligen Bereich...
HB

Nachtrag: 01. August 2006 - Geburt 2

am 1. August wurde mein Vater geboren.
er starb im August 1985...

Gott is(s)t soft

Das komische kosmische Wesen mit vier Beinen, sieben Armen und grünen Punkten auf der Haut – von Nostalgikern Gott genannt – stand in der Sonne und aß genüsslich ein Softeis.
Das Wesen wünschte, es hätte sich schon längst mal ein Speiseeis geleistet, so lecker wie das war. Vielleicht wäre dann diese unselige Sache mit dem Apfel nicht so dumm gelaufen.
Süß zart cremig- ein klasse Eis. War das Schokolade oder Himbeergeschmack? Egal, es schmeckte jedenfalls toll. Die anderen hatten ja immer schon davon geschwärmt und betont, dass ‚Sinnesfreude‘ die beste Erholung sei. Das Wesen dachte an die verlorenen Äonen und beneidete den kleinen Maik-Henrik, der seit geschlagenen 5 ½ Jahren professioneller Eisesser war – hatte es eigentlich sämtliche Kinder so geschaffen?
Das Wesen überlegte, ob es nicht vielleicht überall in den Supermärkten der Welt die Regale per Handbewegung in Eisdielen verwandelt sollte.
Diese Frau Schuster von Gegenüber könnte endlich mal wieder etwas Süßes zwischen den Zähnen vertragen und möglicherweise würde sie dann nicht mehr so verkniffen drein blicken.
Der grüne Punkt auf seiner linken Nase verfärbte sich allmählich rosarot und dem Wesen wurde schwummrig. Diese Sonne - wer hatte denn diese blöde Idee gehabt, die so hoch zu hängen? Ach so. Ja.
Möglicherweise war das doch keine so gute Idee. Die letzten Tropfen des Softeises fielen auf seine pelzigen Füße und mit einem ‚Äh‘ sprang das Wesen einen kleinen Satz zur Seite. Igitt. Beim Versuch, die Kleckerrei abzuschütteln, verhaspelten sich drei seiner Arme mit einem der rechten Beine, das Wesen fiel hin und ein Tornado zog über das Firmengelände von Langnese-HäagenDazs.
Nee. Das mit den Sinnen und der Experimentierfreude war wohl nix. Nee nee. Das Wesen schlickerte mit den vier Händen, die keine Kratzer abbekommen hatten, zog seufzend die Nasen hoch und verschwand.

Dienstag, August 01, 2006

Krypis: Die Wahrheit

"Was ist Wahrheit?!"
fragte der König.
"
Die Sicht der Mehrheit."
antwortete die Lüge.
"Ich bin vieles."
entgegnet die Wahrheit.
"Was ist dann jemals absolut?"
fragte der König.
"...dass die Lüge lügt."
antwortete die Schlange.

Fenster-Haiku

am heißen Fenster
brausender Lärm der Straßen
eine Tür fällt zu

Katzen-Haiku

Sommertag
Katze warmeswarmes Fell
blinzelt springt

Freitag, Juli 28, 2006

Herzlosigkeit / minutie

die Herzlosigkeit

Ich lag auf dem Behandlungstisch.
Der Arzt kommt herein und sieht meine Röntgenbilder durch.
Er schaut mich empört an und teilt mir ganz entrüstet mit,
daß ich kein Herz mehr hätte !
Ich hätte gefälligst tot zu sein wie jeder anständige Mensch in dieser Situation!
„Oh,“ meinte ich daraufhin ernst und starb.
Nun konnte der Arzt erleichtert meinen Totenschein ausfüllen, in der beruhigenden Gewissheit, der Weltordnung genüge getan zu haben.

Fabel vom Roboter und Katze

Ein Roboter wollte den Menschen gleich sein, behängte sich mit Kleidern und setzte einen Hut auf.
Da kam eine Katze vorbei und fragte den Roboter, was der da mache.
"Ich will wie die Menschen sein.", antwortete der Roboter und die Katze sagte: "Bist du nicht viel stärker als die Menschen? Bist du nicht viel klüger als die Menschen? Was willst du aussehen wie ein Mensch?"
Der Roboter entgegnete: "Ich will aber genauso sein wie sie, schließlich haben die Menschen mich erschaffen!"
Da lachte die Katze, nannte den Roboter eine Vogelscheuche und huschte davon.
Der Roboter aber stand weiterhin am Wegesrand.


Vielleicht war er doch nicht klüger als die Menschen.

Geburt

meine Schwester hat heute ihren 33 Geburtstag
happy birthday, sister :-)

der Stuhl / minutie

der Stuhl

Der Stuhl steht am Straßenrand.
Es beginnt zu regnen und der Stoff der Rückenlehne quillt auf.
Sein Holz beginnt sich zu verziehen.
Ich wünschte, ich könnte das auch.

das missing link

durch die Maschen des Webs und Nets fallen täglich millionen von daten dateien texten ...
der Gedächtnisverlust ist gigantisch und die missing links werden zu toten linkZonen...
für immer und ewig
- verloren -


snap shot

Be-Stimmungen Vier

pathos
Gemütsbewegung, Gefühl, Leidenschaft, Leiden
Seit seiner ersten systematischen Definition in der griechischen Rhetorik, die für alle folgenden Traditionen grundlegend ist, hat das Wort vielerei Bedeutungsveränderungen erfahren. In den römischen Adaptionen der Rhetorik meist nur noch die extremen, überwältigenden Affektwirkungen, die durch die Rede erzeugt werden, als potenzielle Gefahr der Manipulationen gegeben, pathos als Grundlage des movere und dem erhabenen Stil des genus grande. Philosophen wie Platon warnen vor der Stimulierung der Affekte in Literatur, Rede und Kunst. Alle Dichter lügen ...

Im Text Über das Erhabene (Peri Hypsous), früher einem gewissen Longinus zugeschrieben, ist der pathetische Stil, der den Leidenschaften Ausdruck verleiht, zugleich ein möglicher Ausdruck des Erhabenen an sich...

Oz
Im Lande Oz erreichen Dorothy und ihre Jünger die Smaragdstadt, in der sie spezielle Brillen tragen müssen, um nicht vom Glanz der Stadt geblendet zu werden.
Sie dürfen nur einzeln vor den Zauberer von Oz treten. Jedem erscheint dieser in einer anderen Gestalt. Dorothy sieht ihn als gigantischen Kopf, die Vogelscheuche erblickt eine wunderschöne Frau, dem Blechmann begegnet er als gefährliches Raubtier, und der Löwe sieht sich einem Ball aus Feuer gegenüber. Später versucht der Zauberer von Oz, sich der Begegnung mit ihnen zu entziehen, er lässt jedoch Dorothy and her gang in den leeren Thronsaal vor, als diese mit den Geflügelten Affen droht (oder ist es der Affe auf der Schulter?). Im Thronsaal entpuppt sich der Zauberer von Oz.

am schönsten ist es zu hause ist es zu hause klick

Be-Stimmungen Drei

Hyperpathia
Hyperpathie, ein Schmerzsyndrom, bei dem es zu einer verspäteten, aber gesteigerten und verlängerten Antwort auf einen Reiz kommt - Überempfindlichkeit, Idio-Synkrasie...

Thalamus

Tele-Pathie
[griechisch für 'fern'und 'Empfindung' oder 'Empfänglichkeit'] die Fähigkeit, Information von einem Menschen zu einem anderen Menschen oder allgemein einer anderen "Wesenheit" (Tier, Pflanze) zu übertragen, ohne direkt sinnlich (optisch, akustisch, taktil, geschmacklich, olfaktorisch) wahrnehmbare Einflussnahme oder derzeit bekannte physikalisch messbare Wechselwirkungen

Gedanken-Lesen

Be-Stimmungen Zwei

Hypatia
griechische Philosophin und Astronomin, (370-415 n. Chr.) lehrte an der neuplatonischen Schule in Alexandria, von fanatischen Christen ermordet, was die offizielle Kirche allerdings ausdrücklich als Schande verurteilte.

Hypatia again
ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 1. Juli 1884 von Viktor Knorre am Observatorium von Berlin entdeckt wurde


Hypertext
ein Text im Internet oder auf Trägermedium, der durch bestimmte Markierungen (Hyper-Links) mit anderen Dateien verknüpft ist


interaktiv nicht-linear netzartig


Genette und Internette
Gerard Genette: ist Hypertext die Grundlage aller Texte im Rahmen der Intertextualität

Be-Stimmungen Eins

hyper
[griechisch], Wortbestandteil mit der Bedeutung <über(mäßig), mehr als>

hype
[englisch] Medienrummel; - meist kurzlebige aufgebauschte oder übertriebene Nachrichten, gezielt zur Werbung lanciert.

...hyperbel...

Be-Stimmungen

Stimmungen
definiert als die mehr oder weniger harmonische Ausrichtung des Mental-Emotionalen ...

hy

hype/r ; pathie/oz

Donnerstag, Juli 27, 2006

das Ende

Tja, da sitze ich also und versuche ganz spontan einen eigenen blog zu beginnen. OK!
Dies ist das Ende einer blog-freien Zeit. :-)
Warten wir ab, was passiert...